Die Bioresonanztherapie gehört ebenso, wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin und seit über 15 Jahren auch im Veterinärbereich eingesetzt.
Die Bioresonanzmethode bietet vielleicht gerade bei den immer häufiger vorkommenden allergischen und chronischen Erkrankungen die Chance, die tatsächlichen körperlichen Ursachen der gesundheitlichen Störung herauszufinden und zu therapieren.
Die Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, Richtung weisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanztherapie werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung noch nicht akzeptiert.
Mit dem Bioresonanz-Gerät können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden.
Die Bioresonanzmethode ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente.
Jede Materie ist verdichtete Energie und strahlt Energie ab.
Jede Substanz, so auch jede Zelle, jedes Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.
Zellen kommunizieren miteinander
Ein Körper kann nur funktionieren, wenn im Körper Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Körperzellen nutzen dazu bestimmte Frequenzen.
In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert und jede Zelle kann ihre Aufgabe und Funktion erfüllen.
Belastende Einflüsse oder Substanzen können die Kommunikation zwischen den Zellen behindern
Schädliche Substanzen (Gifte, Vieren, Bakterien, Allergene usw.) oder belastende Strahlen können die Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Das kann sich dann mehr oder weniger schnell erst durch unklare Störungen des Allgemeinbefindens, Verhaltensstörungen und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen.
Wenn die körpereigenen Ausscheidungsorgane (Leber, Niere, Darm usw.) mit den schädlichen Substanzen überlastet sind werden diese z.B. in dem Zwischenzellwasser eingelagert. Diese Bereiche sind den labortechnischen Verfahren nicht leicht zugänglich.
Belastungen können mit der Bioresonanzmethode individuell und präzise festgestellt werden.
Mit der Bioresonanzmethode können auch diese eingelagerten und belastenden Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Tieres festgestellt werden.
Anhand der Bioresonanzanalyse kann auch festgestellt werden, welche Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper des Tieres haben.
Für den diagnostischen Einsatz der Bioresonanz wird eine Speichel- oder Blutprobe benötigt. Der Vorteil dieser Methode ist:
- sie ist vollkommen schmerzfrei,
- es können Belastungen erkannt werden bevor sie für andere Verfahren sichtbar werden
- sie trägt oft zur Komplettierung der klassischen Diagnostik bei, die bei Tier oft etwas
eingeschränkter ist als beim Menschen.
Mittels einer einfachen Speichelprobe des Tieres, können diese z. B. auf folgende Belastungen getestet
werden:
- Futtermittelunverträglichkeiten,
- Energiestatus,
- Organfunktion,
- toxische Belastungen (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten),
- Schwermetallbelastungen,
- Mangelerscheinungen,
- Allergie,
- Hormonstatus,
- Erregerstatus.
Auch über meinen Online-Shop biete ich verschiedene Speichelanalysen für die Diagnostik an:
- Speichelanalyse Basistest Standard / Standard erweitert
- Speichelanalyse Therapieblockaden
- Speichelanalyse Schwermetalle
Vom staatlichen Gesundheitsamt in England ist dieses Testverfahren bereits anerkannt und wird auch von Schulmedizinern offiziell praktiziert.
Nach eingehender Feststellung der Diagnose werden die festgestellten Belastungen in der Bioresonanz-Therapie mit den passenden Frequenzmustern behandelt. So kann die körpereigene Regulation in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fließen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.
Tiere haben eine sehr gute Wahrnehmung für Schwingungen. Häufig ist zu beobachten, dass sie sich während der Therapie richtig entspannen und diese zu genießen
scheinen.
In den meisten Fällen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und über eventuelle begleitende Maßnahmen gesprochen
Bei der Behandlung mit dem Bioresonanzgerät werden Elektroden angelegt und das Tier kann entspannt stehen, sitzen oder liegen. Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 5 und 30 Minuten. Die Therapie ist völlig schmerzfrei.
Die Anzahl der Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Tierbesitzer sollte mich über jegliche Veränderungen, die er bei seinem Tier beobachtet, informieren.